Robert Kiyosaki ist mit seinem Buch Rich Dad, Poor Dad international berühmt geworden. 1997 erschien die erste Auflage und wurde sofort zum New Yorker Bestseller. Mittlerweile sind über 32 Millionen Exemplare in mehr als 100 Ländern verkauft worden.
Der bekannte amerikanische Autor ist auch als Geschäftsmann und Unternehmer anerkannt. Seine Meinung rundum Finanzen und Investitionen sind wertgeschätzt und treffen auf eine Vielzahl an Anhänger. In Zeiten der Krise empfiehlt Kiyosaki sollten die Menschen es vermeiden, Geld zu sparen. Das Geld solle investiert werden. In was? Wenn es nach Kiyosaki geht in Gold und Bitcoin.
Ein Geschenk mit schlimmen Folgen?
Wieso solle man Fiat-Währungen sparen, wenn zentrale Institutionen diese wahllos nachdrucken können? Eine Aussage, die in der Krypto Community auf Gleichgesinnte trifft. Vor kurzem hat die US-Regierung beschlossen, dass jeder Amerikaner mit einem jährlichen Verdienst unter 75.000 USD eine Unterstützung von 1.200 USD erhält. Familien mit Kindern könnten noch mit weiteren 500 USD pro Kind rechnen.
Der US-Ökonom Peter Schiff hat in einem Tweet beschrieben, dass diese „Hilfe“ negative Folgen haben wird. Die Kaufkraft des Dollars werde sinken.
Bitcoin das Geld der Menschen
Dann doch lieber investieren in, wie Kiyosaki es beschreibt, das „Gottes Geld“ Gold und „das Geld der Menschen“ Bitcoin.
Robert Kiyosaki hat in der Vergangenheit mit einigen Aussagen Recht behalten können. Er sagte auch die Finanzkrise 2008 voraus und kritisierte die von der US-Regierung versuchten Gegenmaßnahmen. In der jüngeren Vergangenheit warnte er vor einer neuen, viel schlimmeren Rezession.
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