Santander hat die internationale Zahlungslösung One Pay FX von Ripple erstmals 2018 in Großbritannien, Polen, Brasilien und Spanien eingeführt. Seitdem wurde die App auch in Chile und Portugal eingeführt und hat laut einem neuen Update der Bank Überweisungen in Höhe von insgesamt 528,63 Millionen US-Dollar verarbeitet.
One Pay FX – Zahlungen können in zwei Dutzend Ländern gesendet werden, einschließlich der gesamten Eurozone.
Die App verwendet das Zahlungsnachrichtensystem von Ripple, anders als beim Ripples nativem Token XRP, um Geld zwischen Währungen zu verschieben. Das Technologieprodukt, das ein Konkurrent des internationalen Finanznetzwerks Swift ist, unterstützt Banken bei der Abwicklung von Fiat-to-Fiat-Transaktionen in Echtzeit, indem es Messaging verwendet, um Transaktionsdetails zu klären und zu überprüfen.
Bleibt One Pay FX einziges Ripple Produkt?
Nachdem Santander sein One Pay FX-Update über Twitter veröffentlicht hatte, fragten mehrere Krypto-Enthusiasten, ob die Bank auch beabsichtige, Ripples XRP-basiertes grenzüberschreitendes Zahlungsprodukt On-Demand Liquidity zu verwenden. Auf diese interessante Frage gab es jedoch keine Antwort.
Anfang dieses Monats gab die Vorsitzende von Santander, Ana Botín, bekannt, dass die Hälfte der jährlichen internationalen Überweisungen der Bank jetzt über die Ripple-App abgewickelt werden kann.
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In den letzten Tagen konnte Ripple (XRP) den dritten Platz unter den größten Kryprowährungen nach Marktkapitalisierung zurückerobern und an Tether vorbeiziehen. Beim Verfassen des Artikels besitzt Ripple (XRP) eine Marktkapitalisierung von 10.794.109.356 USD bei einem Stückpreis von $0,240678 pro Token.
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